dimanche, septembre 23, 2018

23.09.18, Comics, Flix, Spirou, Verleger, Dupuis, Carsen, Tiere, DDR, RFA

E-Mail: salomone.marc@neuf.fr
Blog: madic50.blogspot.com / Buch: Die zwei Formen, ed. Amazonas

Paris, Sonntag, 23. September 2018

REFLEXION ZUR REGISTRIERUNG der Bevölkerung und GDR SOCIALIST LÄNDER DER PRUSSIAN HITLERS REPRESENTATION AND vom Herausgeber COMICS „Spirou IN BERLIN“

Unter dem Jubel der Trompeten des Ruhms veröffentlichen die Medien die Veröffentlichung des Comic-Comics "Spirou in Berlin" von Flix. Letzteres, ein Dreißiger, wird uns als Star der deutschen Comics präsentiert.

Die Ankündigung von "9th Art" der bevorstehenden Veröffentlichung dieses Comics gibt ziemlich genau wieder, was die Medien uns zu sehen geben und was der Geist des Buches zu sein scheint.

Ankündigung: "Der Verlag Dupuis kündigte eine Zusammenarbeit mit dem Verlag Carlsen für einen deutschen Spirou an.
Der Comic heißt Spirou in Berlin und wird von Flix, dem Autor von Faust und Les Jolies filles,
inszeniert.

Die Geschichte wird sich vor dem Fall der Mauer entfalten.

Das Cover, das Sie am Ende dieses Artikels finden, deutet auf eine eher dunkle Atmosphäre hin,
besonders bei dem roten Himmelsblut, das im Rücken kalt ist. "

ARTE zeigte ein Video, um die Veröffentlichung des Buches zu präsentieren. Insbesondere heißt es:
"Der Autor ist dem Abenteuergeist der Comics treu und genießt einige Referenzen wie ausgebildete Affen; ein wiederkehrendes Muster.
Flix: "Die ausgebildeten Affen haben auch in der DDR eine Rolle gespielt.
Im Tierpark in Berlin gab es eine Affenzucht.
Gleichzeitig ist der ausgebildete Affe ein kleines Symbol für die Menschen in einem geschlossenen politischen System wie die DDR. "

Es wird die Öffentlichkeit Animalisierung Völker, deren politischen Regime nur eine Generation nach der Niederlage der Sowjetunion und der Wiedervereinigung Deutschland uneben für Enkel oder Groß kleinen Sohn Sohn deutscher völkermord Show oder die Zivilisationen missfielen den Nachfolgern des preußischen Reiches, dann Hitler.
1- Die Preußen hatten ihre Hände auf Afrikaner, die wegen "Affen" ausgerottet wurden.
2- Die Nazis vernichteten 27 Millionen sowjetische und 6 Millionen Juden, darunter 2 Millionen Kinder, weil sie auch Tiere waren.
3- Die Sowjets waren Tiere auf zwei Arten:
a- Populationen des Sowjetregimes
b- Die Slawen.

Die Ostdeutschen verlieren auf diesem Umweg der DDR nicht viel, da die deutschen Bauern der großen preußischen Stände des Ostens auch von den Akademikern, den preußischen Knappen und den Führern der Konzerne; die soziale und politische Basis des Reiches.

Der Ort der "9. Kunst" bemerkt, dass der Autor "eine ziemlich dunkle Atmosphäre schafft, besonders mit dem roten Himmelblut, das im Rücken kalt ist. “.

Ich erinnere mich, dass das einzige "rote Himmelsblut, das im Rücken in Europa kalt ist" im 20. Jahrhundert die Verbrechen Preußens und dann Nazis waren, die zwei Weltkriege auslösten. Die zweite war speziell auf die Zerstörung der "Affen", einschließlich der Französisch.

Ich bezweifle sehr, dass es zufällig ist, dass der Verlag Dupuis anlässlich des 80. Geburtstages von Spirou mit einem deutschen Verleger, Carsen, zusammengearbeitet hat und dass die Produktion speziell ein Nazi-Hype ist.

Dieser Flix präsentiert sich als Rache für die deutsche Niederlage und ihre separatistischen Konsequenzen.

Er verleumdet nicht nur die DDR. Er bekämpft es im Namen der preußischen und hitlerischen Prinzipien der Reduzierung der Bevölkerung auf den Staat der Tiere. Und niemand kann ignorieren, was das bedeutet.

Um einen populären Ausdruck zu verwenden, ist er "bereit, wie in 40 zurückzugehen".

Wenn wir seinem Erfolg glauben, ist er nicht der Einzige.

Dies ist Teil der Formatierung der Geschichte des Dritten Reiches, nach der Deutschland des Völkermords an den Juden schuldig ist, aber die Ausrottung der Sowjets und der Kommunisten war eine gute Sache.
a- Die Einzagroupen nein, die Wermacht ja.
b- Jüdische Kinder gegen sowjetische Kinder.
c- In Berlin gibt es ein Denkmal für die Juden und nichts für die Kommunistische Partei Deutschlands oder den Völkermord an der sowjetischen Bevölkerung.
d- Es gibt noch keine Statue des Generalsekretärs der PCA von Ernst Thälmann.

Ernst Thälmann verbrachte mehr als elf Jahre in Einzelhaft. Im August 1944 wurde er aus dem Gefängnis Bautzen in das Konzentrationslager Buchenwald gebracht, wo er am 18. August auf direkten Befehl Hitlers erschossen wurde. Ihr Körper wurde sofort eingeäschert. Kurz darauf sagten die Nazis in einer Erklärung, dass Thälmann zusammen mit Rudolf Breitscheid am 23. August bei einem alliierten Bombenanschlag starb.

e-Leon Blum (sozialistisch und jüdisch) wurde im selben Gefängnis interniert und am Leben gelassen.

Die deutschen Seifenopern bauen alle auf dem antirussischen und antibürgerlichen Rassismus der DDR auf. Es ist nicht zu vernachlässigen. In der Tat sind Serien die Verhaltensweisen, die Staaten ihren Bevölkerungen aufzwingen wollen.

Dies geht Hand in Hand mit der obsessiven Propaganda in den französischen Fernsehsendern, nicht mit der heute unverständlichen Rehabilitierung des NS-Regimes, sondern mit seiner Wiedereingliederung in die rechtliche historische Kontinuität Deutschlands und Europas.

Die gleichen ideologischen Sektoren installieren Pétain statt De Gaulle in der politischen Kontinuität der Geschichte Frankreichs. Dies wird Frankreich schließlich erlauben, zu den Verlierern des Krieges zu gehören.

Wir kriminalisieren 1945 und stellen die Legitimität von 1940 wieder her.

Unter anderen Beispielen; seit Januar 2018 wird La Chaîne Parlementaire (LCP) die vierte Sendung der Liebe von Eva Braun und Hitler sein. Seit 1991 wird diese Pseudodokumentation mindestens einmal im Jahr auf einem freien Kanal ausgestrahlt.

Der literarische Ausbruch gegen die DDR zeigt sowohl, dass die Beweise für seine preußische Kriminalisierung nicht vorüber sind, noch dass eine Offensive, die auf eine ideologische Umgestaltung der EU abzielt, im Gange ist.

Die Memoiren
1- Die Erinnerung an die belgische Ausgabe
Der belgische Comic erneuert somit mit den Hitler-Bekannten einige seiner berühmtesten Unterschriften.

Es war vernünftig zu glauben, dass die heutigen belgischen Verlage solch eine berüchtigte Drift ablehnen würden.

2- Die deutsche Erinnerung
Fünfundzwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung konnten die Europäer davon ausgehen, dass die Deutschen die Geschichte nicht mehr als eine ewige Rache am Sieg der Demokratie über Deutschland im Dritten Reich 1945 betrachteten.

Jeder bemerkte, dass die Deutschen die Regierung des Dritten Reiches nie aufgaben, bis sie von ihren Führern den Befehl erhielten, den Kampf einzustellen.

Offenbar für einige Frames Netzwerke hat der Kampf nie aufgehört und es geht weiter.

Es sollte angemerkt werden, dass dieser Comic nicht in die Randnetzwerke eindringt, sondern in der Mainstream-Kultur.

So wie die Persönlichkeiten sagen konnten, dass sich in Frankreich eine "ethnische Säuberung auf niedriger Ebene" durch muslimische Gruppen gegen die Juden entwickelt hat, kann man sagen, dass es in Europa eine preußische und eine Hitler-Zugehörigkeitsoffensive gibt. leiser Lärm gegen Demokratie.

Einige sind überrascht, dass Europa zerbricht. Man fragt sich warum.

Marc SALOMONE

23.09.18, comics, flix, spirou, publisher, dupuis, carsen, animals, GDR, RFA

Email: salomone.marc@neuf.fr
Blog: madic50.blogspot.com / Book: The two forms, ed. Amazon

Paris, Sunday, September 23, 2018

REFLECTION ON THE REGISTRATION OF THE POPULATIONS OF THE GDR AND THE SOCIALIST COUNTRIES IN THE PRUSSIAN AND HITLERIAN REPRESENTATION BY THE EDITOR OF THE SPIROU IN BERLIN COMICS

Under the din of the trumpets of fame, the media announce the release of Comic Strip (Comics) "Spirou in Berlin" written by Flix. The latter, a thirty-something, is presented to us as a star of the German comics.

The announcement by "9th Art" of the upcoming release of this comic reproduces pretty well what the media gives us to see and what seems to be the spirit of the book.

Announcement: "The publisher Dupuis announced a collaboration with the publisher Carlsen, for a German Spirou.
The comic will be called Spirou in Berlin and will be directed by Flix, the author of Faust and Les Jolies filles.
The story will unfold before the fall of the wall.
The cover, which you can find at the bottom of this article, suggests a rather dark atmosphere, especially with the red sky blood that is cold in the back. "

ARTE slotted a video to present the book's release. In particular, it says:
"The author is faithful to the adventure spirit of comics and enjoys some references such as trained monkeys; a recurring pattern.
Flix: "The trained monkeys have also played a role in the GDR.
There was a breeding of monkeys in the Tierpark in Berlin.
At the same time, the trained monkey is a little symbol of the people in a closed political system as
was the GDR. "

It will have been enough for a generation after the defeat of the Soviet Union and the unequal reunification of Germany for the grandchildren or great-grandsons of the German genocidaires to resume the public animalisation of peoples whose political system or civilization displeased the successors of the Prussian Reich then Hitler.
1- The Prussians had their hands on Africans, exterminated because "monkeys".
2- The Hitlerites exterminated 27 million Soviet and 6 million Jews, including 2 million children,
because they were also animals.
3- The Soviets were animals in two ways:
a- Populations of the Soviet regime
b- The Slavs.

The East Germans do not lose much in this detour by the GDR since the German peasants of the great Prussian estates of the East were also considered as animals by the academics, the Prussian squires and the leaders of the Konzerns; the social and political base of the Reich.

The site of the "9th Art" notes that the author creates "a rather dark atmosphere, especially with the red sky blood that is cold in the back. ".



I recall that the only "red sky blood that is cold in the back" in Europe in the twentieth century was the crimes of Germany Prussian then Nazi that triggered two world wars. The second was specifically aimed at destroying the "monkeys", including the French.

I doubt very much that it is by chance that, on the occasion of Spirou's 80th birthday, the publisher Dupuis has teamed up with a German publisher, Carsen, and that the production is specifically a Nazi hype.

This Flix presents himself as a revenge for the German defeat and its separatist consequences.

He does not just slander the GDR. He fights it in the name of the Prussian and Hitlerian principles of the reduction of populations to the state of animals. And no one can ignore what that implies.

To use a popular expression, he is "ready to go back as in 40".

If we believe his success, he is not the only one.

This is part of the formatting of the history of the Third Reich according to which Germany is guilty of the genocide of the Jews but the extermination of the Soviets and the Communists was a good thing.
a- The Einzagroupen no, the Wermacht yes.
b- Jewish children against Soviet children.
c- In Berlin, there is a memorial of the Jews and nothing for the German Communist Party or the genocide of the Soviet populations.
d- There is still no statue of Ernst Thälmann secretary general of the PCA.

Ernst Thälmann spent more than eleven years in solitary confinement. In August 1944, he was transferred from Bautzen prison to Buchenwald concentration camp where he was shot on August 18 on Hitler's direct orders. Her body was immediately cremated. Shortly after, the Nazis said in a statement that, along with Rudolf Breitscheid, Thälmann died in an Allied bombing on August 23.

e- Leon Blum (socialist and Jewish) was interned in the same prison and was left alive.

The German soap operas are all built on the anti-Russian and anti-citizen racism of the GDR. It is not negligible. Indeed, serials are the modes of behavior that states want to impose on their populations.

This goes hand in hand with obsessive propaganda on French TV channels, not for the rehabilitation of the Nazi regime which is incomprehensible today but for its re-inscription in the legal historical continuity of Germany and Europe.

The same ideological sectors install Pétain instead of De Gaulle in the political continuity of the history of France. This will ultimately allow France to rank among the losers of the war.

We criminalize 1945 and reinstate the legitimacy of 1940.

Among other examples; since January 2018, La Chaîne Parlementaire (LCP) is due to be the fourth broadcast of the loves of Eva Braun and Hitler. Since 1991, this pseudo documentary is broadcast at least once a year on a free channel.

The literary outburst against the GDR indicates both that the evidence of its Prussian criminalization is not passing but also that an offensive aimed at an ideological reconfiguration of the EU is underway.

Memories
1- The memory of the Belgian edition
The Belgian comic book thus renews with the Hitlerite acquaintances of some of its most famous signatures.

It was reasonable to think that today's Belgian publishers would refuse such an infamous drift.

2- The German memory
Twenty-five years after reunification, the Europeans could assume that the Germans no longer considered history as a perpetual revenge on the victory of Democracy over Germany in the Third Reich in 1945.

Everyone noticed that the Germans never gave up the government of the Third Reich until they received orders from their leaders to cease the fight.

Apparently for some frames networks the fight has never stopped and it continues.

It should be noted that this comic does not enter the marginal networks but in mainstream culture.

In the same way that personalities have been able to say that a "low-level ethnic cleansing" was developing in France by Muslim groups against the Jews, it can be said that there is a Prussian and Hitlerite affiliation offensive in Europe. low noise against Democracy.

Some are surprised to see Europe fracture. One wonders why.


Marc SALOMONE


23.09.18, bande dessinée, BD, flix, spirou, éditeur, dupuis, carsen, animaux, RDA, RFA

Courriel : salomone.marc@neuf.fr
Blog : madic50.blogspot.com / Livre : Les deux formes, éd. Amazon

Paris, le dimanche 23 septembre 2018

REFLEXION SUR L'INSCRIPTION DES POPULATIONS DE LA RDA ET DES PAYS SOCIALISTES DANS LA REPRESENTATION PRUSSIENNE ET HITLERIENNE, PAR LE REDACTEUR DE LA BD « SPIROU IN BERLIN »

Sous le vacarme des trompettes de la renommée, les médias nous annoncent la sortie de la Bande Dessinée (BD) « Spirou in Berlin » écrite par Flix. Ce dernier, un trentenaire, nous est présenté comme une vedette de la BD allemande.

L'annonce par « 9ème Art » de la parution prochaine de cette BD reproduit assez bien ce que les médias nous donnent à voir et ce qui semble être l'esprit du livre.

Annonce : « L'éditeur Dupuis a annoncé une collaboration avec l'éditeur Carlsen, pour un Spirou allemand.
La BD s'appellera Spirou in Berlin et sera réalisée par Flix, l'auteur de Faust et Les jolies filles.
L'histoire se déroulera avant la chute du mur.
La couverture, que vous pouvez retrouver au bas de cet article, laisse deviner une ambiance plutôt sombre, notamment avec ce ciel rouge sang qui fait froid dans le dos. »

ARTE s'est fendue d'une vidéo pour présenter la parution du livre. Il y est dit notamment ceci :
« L'auteur est fidèle à l'esprit d'aventure de la BD et s'amuse de certaines références comme les singes dressés ; un motif récurrent.
Flix : « Les singes dressés ont aussi joué un rôle en RDA.
Il y avait un élevage de singes dans le Tierpark à Berlin.
En même temps, le singe dressé c'est un peu le symbole du peuple dans un système politique fermé comme l'était la RDA. »

Il aura suffit d'une génération après la défaite de l'Union soviétique et la réunification inégale de l'Allemagne pour que les petits-fils ou arrières-petits fils des génocidaires allemands reprennent l'animalisation publique des peuples dont le régime politique ou la civilisation déplaît aux continuateurs du Reich prussien puis hitlérien.
1- Les prussiens s'étaient fait la main sur des africains, exterminés parce que « singes ».
2- Les hitlériens ont exterminés 27 millions de soviétiques et 6 millions de juifs, dont 2 millions d'enfants, parcequ'ils étaient aussi des bêtes.
3- Les soviétiques étaient des animaux à deux titres :
a- Les populations du régime soviétique
b- Les slaves.
Les allemands de l'Est ne perdent d'ailleurs pas grand-chose à ce détour par la RDA puisque les paysans allemands des grandes propriétés prussiennes de l'Est étaient aussi considérés comme des animaux par les universitaires, les hobereaux prussiens et les dirigeants des konzerns ; le socle social et politique des Reich.

Le site du « 9ème Art » note que l'auteur crée « une ambiance plutôt sombre, notamment avec ce ciel rouge sang qui fait froid dans le dos. ».

Je rappelle que le seul « ciel rouge sang qui fait froid dans le dos » en l'Europe au XXème siècle fut celui des crimes de l'Allemagne prussienne puis nazie qui a déclenché deux guerres mondiales. La deuxième eut très précisément pour but de détruire les « singes », dont les français.

Je doute fort que ce soit par hasard qu'à l'occasion des 80 ans de Spirou l'éditeur Dupuis se soit associé à un éditeur allemand, Carsen, et que la production soit spécifiquement un brûlot nazi.

Ce Flix se présente lui-même comme un revanchard de la défaite allemande et de ses conséquences séparatistes.

Il ne se contente pas de calomnier la RDA. Il la combat au nom des principes prussiens et hitlériens de la réduction de populations à l'état d'animaux. Et nul ne peut plus ignorer ce que cela implique.

Pour reprendre une expression populaire, il est « prêt à repartir comme en 40 ».

Si on en croit son succès, il n'est pas le seul.

Cela s'inscrit dans le formatage de l'histoire du III° Reich selon lequel l'Allemagne est coupable du génocide des juifs mais l'extermination des soviétiques et des communistes fut une bonne chose.
a- Les Einzagroupen non, la Wermacht oui.
b- les enfants juifs contre les enfants soviétiques.
c- A Berlin, il y a un mémorial des juifs et rien pour le Parti communiste allemand ou le génocide des populations soviétiques.
d- Il n'y a toujours pas de statue d'Ernst Thälmann secrétaire général du PCA.
Ernst Thälmann a passé plus de onze ans en isolement cellulaire. En août 1944, il a été transféré de la prison de Bautzen au camp de concentration de Buchenwald où il a été abattu le 18 août sur l'ordre direct d'Hitler. Son corps a été immédiatement incinéré. Peu de temps après, les nazis ont déclaré dans un communiqué que, avec Rudolf Breitscheid , Thälmann était mort dans un attentat allié du 23 août.
e- Léon Blum (socialiste et juif) fut interné dans la même prison et fut laissé vivant.


Les feuilletons allemands sont tous construits sur le racisme anti-russe et anti-citoyen de la RDA. Ce n'est pas négligeable. En effet, les feuilletons sont les modes de comportements que les Etats veulent imposer à leurs populations.
.

Cela va de pair avec une propagande obsessionnelle sur les chaînes TV françaises non pas pour la réhabilitation du régime nazi qui est incompréhensible aujourd'hui mais pour sa réinscription dans la continuité historique légale de l'Allemagne et de l'Europe.

Les mêmes filières idéologiques installent Pétain en lieu et place de De Gaulle dans la continuité politique de l'histoire de France. Ce qui permettra à terme de classer la France parmi les vaincus de la guerre.

On criminalise 1945 et on réinstaure la légitimité de 1940.

Entre autre exemple ; depuis janvier 2018, La Chaîne Parlementaire (LCP) doit en être à la quatrième diffusion des amours d'Eva Braun et d'Hitler. Depuis 1991, ce pseudo documentaire est diffusé au moins une fois par an sur une chaîne gratuite.

Le déchaînement littéraire contre la RDA indique à la fois que l'évidence de sa criminalisation prussienne ne passe pas mais aussi qu'une offensive visant à une reconfiguration idéologique de l'UE est en cours.

Les Mémoires
1- La mémoire de l'édition belge
La BD Belge renoue ainsi avec les accointances hitlériennes de certaines de ses plus célèbres signatures.

On était en droit de penser que les éditeurs belges d'aujourd'hui refuseraient une dérive aussi infâme.

2- La mémoire allemande
Vingt-cinq ans après la réunification, les européens pouvaient supposer que les allemands n'envisageaient plus l'histoire comme une perpétuelle revanche sur la victoire de la Démocratie sur l'Allemagne du III° Reich en 1945.

Chacun a remarqué que les allemands n'ont jamais abandonné le gouvernement du III° Reich jusqu'à ce qu'ils reçoivent de leurs chefs l'ordre de cesser le combat.

Apparemment pour certains réseaux de cadres le combat n'a jamais cessé et il continue.

Il faut noter que cette BD n'entre aucunement dans les réseaux marginaux mais dans la culture mainstream. 
 
De la même façon que des personnalités ont pu dire que se développait en France une « épuration ethnique à bas bruit » de la part de groupes musulmans contre les juifs on peut dire qu'il se déroule en Europe une offensive de filiation prussienne et hitlérienne à bas bruit contre la Démocratie.

Certains s'étonnent de voir l'Europe se fracturer. On se demande bien pourquoi.


Marc SALOMONE

samedi, septembre 22, 2018

Salvation Army 1, 22.09.18,, anti-white racism, complaint

Email: salomone.marc@neuf.fr

Paris, Monday, September 10, 2018

Complaint against x for racism, refusal of assistance to person in danger, refusal to comply with the public purpose of his business, refusal of food, association of criminals, calculation and premeditation.

Part 1: The incriminated facts

1) – Presentation
Marc SALOMONE, born 01.12.1950, age 68, retired since March 1st 2013, 959 euros per month.

2) - The medical facts
On February 9, 2018, my left ankle broke on the Cours de Vincennes, 75020, in snowy weather.
I am taken by the firefighters to the hospital Saint-Antoine who transfers me.
From 09.02,18 to 12.03.18, I am at the European Hospital Aubervilliers, 93308.
From 12,03,18 to 25,05,18, I am at the Clinique du Canal de l'Ourcq, 75019.

I now have an ankle held by a brooch and screws. This fact is crucial for the "racist" motive of the complaint. From now on, I have a cane. I'm disabled.

3) - The facts of food
When leaving the hospital:
a- I will eat first at the municipal canteen. Too expensive, I stop.
b- I make parcels at the Red Cross, 75014.
c- I go in the evening, from Tuesday to Friday, at the Evangelists' house, at Belleville, rue Sainte Marthe, 75010.
d- Saturday, Sunday, Monday, I go to the Salvation Army, Republic, 75010.
e- I eat at home what I can.

Among the evangelists, entries are made on ticket. This reduces the pressure at the time of entry. I arrive 30 minutes in advance to be able to put my left foot on the march of the entry and not to risk to make me crush the ankle in the jostling.

In ordinary times, from Saturday to Monday, the Salvation Army canteen is the only evening meal I have.

At this moment, since September 3, the evangelists have closed. So I have only the Salvation Army to feed me daily.

The Heart Restaurant has become too dangerous.

4) - The Salvation Army
The Salvation Army is in the premises of the former Chamber of Commerce, rue Léon Jouhaux, 75010, Metro Republic.

There you are sorted in a large ground floor hall and then went through a few narrow steps to get to the huge canteen room.

There are three files:
a- On the left, women (30 persons), minors (3 persons), handicapped recognized such (idem).
b- In the background, on the right, adult men (150 people)
c- Against the entrance window, on the right, men of less than thirty Middle Eastern, African, etc. (150 people)
The numbers are estimates.

The three guards bring in batches of thirty people each file in turn.

The pressure of the crowd, shoving, low-noise violence, are the rule of operation of these files.
When the guards approach the line to count it tightens, because everyone wants to be of the lot.

These are the rules of all crowds.

As early as June, the guards unwillingly let me take the line of women where I risk nothing: "go in your queue."

I held a moment on one foot and my cane not to be crushed my ankle operated.

On the advice of several participants, I decided to stop the masochistic servility.

5) - August 20th
Monday, August 20, in the canteen, I approach a man of the Salvation Army in the canteen; a thirty-something.
I ask him if he is the Director.
He answers me yes.
I told him that I had the broken ankle, that I am in danger in the line of men, that I have the medical file with me, that I ask to go in the queue of women.
He answers me that indeed the problem arises.


He says the Salvation Army will be doing a commission soon to look into the problem. This is complicated because all applicants want to pretend to be disabled.

He refuses to look at my medical records or to call a guard who is three meters away.

6) - August 22
On Wednesday, August 22, 2018, I go to the headquarters of the Salvation Army, 60 Rue des Frères Flavien, 75020 Paris, tel. : +33 (0) 1 43 62 25 00, with my four month medical record of hospitalization, from February 9th to May 25th.

At headquarters, the public is received in a large hall. The leaders are upstairs and are contacted by phone by the reception service.

I expose my problem to the reception.

I ask the right to take the left lane, with women, minors, recognized handicapped.

The reason for this request is that:
a- I risk having my ankle broken again if I get hit in the crush. These shots happened several times.
b- If the ankle is broken again, the leg is lost.

The ad hoc leader refuses to receive me on the pretext that she is busy.

It is through the switchboard operator that she speaks to me by making her know her orders.

The attendant is told to tell me that I must see this with the guards and the Director.

The fact that I have answered that the steps requested by the Headquarters Department have already been made do not change anything.

As in the case of the Samu of Strasbourg, I am treated of profiteer (I want a pass-right), of incapable (I am incapable to ask the guards), of liar (I lie when I say that I already have asked the Director and the guards).

I have five years of street and twenty-five years of poverty, I am used to this hateful and contemptuous discrimination.

I have to leave again or face provocation. All the poor know this administrative technique.


7) - August 23
Thursday, August 23, 2018, I go to rue Léon Jouhaux, place of restoration.

I have been there as little as possible since I left hospital. But, it is the only center open all week and taking all comers.

I brought my medical file and I ask to see the officials.

I am immediately treated like cattle to be sown in his pen. I am hugged.

The three permanent guardians formally refuse me any access out of the queue of adult men that puts me in danger.

By dint of opening and closing the barriers, they really feel like dealing with livestock.

Their usual argument, as well as that of the Director, is that all applicants cheat.

8) - The racist event
This Thursday, August 23rd, there is an event that changes all the reading that we can have this refusal.

What was only a refusal of assistance to a person in danger becomes a crime of racism.

1- the facts
I hear a guard who informs his colleagues of his conversation with a young person.

They speak freely among themselves in front of me; because in their eyes a poor man is nothing and his word is worthless.

The point is simple: this young man has a broken ankle, a brooch and screws. According to the guards, it is obvious that he can not go in the usual line.

The reason is explicitly the impossibility for the guards to agree to make him run the risk that his ankle would be broken again in constant, ordinary jostling.

They approve of their colleague for telling him to wait until the moment when his line, that of the "young", will be invited to go up to the canteen by opening the barrier.



2- recognition
But now, they have been caught in flagrant understanding of the facts, to admit them on parole (because this young person has no medical records) and to get the disabled out of the queue.

They recognize that they act selectively but consciously and in a meeting.

3- the difference
I say loudly that I have exactly the same thing as him.
The only difference between this young man and me is that he is an Arab and I am a Frenchman.
b- They are caught on the basis of racial discrimination in the treatment of two identical cases.

4- Cunning avoidance
To avoid the scandal, after consultation with his colleagues, the chief of the guardians crosses the hall to come to me and told me then to go to the stairs of the canteen where thirty adults have just rushed.

They do not accede to my request to join the women's group. He repeats exactly the device that the guards discussed about the youngster.

I'm trying to argue with him for the sustainability of the agreement.
a- The boss yells me to go up.
b- The second guard, at the top of the steps, previously refused me the change of line. As I ask him to make the decision permanent, he tells me "tomorrow we may all be dead".
c- Impossible to obtain the perpetuation of the decision.
The only motive is the cunning avoidance of the legal qualification of these racist facts.

This episode indicates that they know very precisely the scope of what they did.

9) - August 25
On Saturday, August 25, I go to the site with my medical file.

I sit in the queue of women. I went smoothly.
In the queue of women, a man about 70 years old, my age, tells me that I will be fired by the guards.
I ask him what he has: "I am broken everywhere". Nothing indicates it.
He is Arab.
The guards let me do it.
I think the decision of Thursday 23rd is final. The sequel will show that it is just a way to make it forget.
This trick is one more element that indicates that there has been consultation.

10) - August 26th
On Sunday, August 26, I go back to the site, with the medical file.

I did not eat anything of the day. It is the only open center.
a- Like the day before, I take the left file, that of women.
b- The guardian of the door, the third, the one who reported to his colleagues his decision with regard to the young, comes to see me, by tutting me, in a tone of guard-speaking to a convict, he joign "Take your file".
c- I tell him that the case was discussed Thursday. He answers me "take your file".
d- I tell him that I have my medical file on me: "take your file".
e- I tell him that his way of discriminating is racism because he distinguishes the French and the Arabs for the same subject.
He answers me with a finger of honor.
g- I tell him that I will lodge a complaint for racism and endangering others.
h- He answers me: "as for doors complaint, do not forget to add them that". He remade a finger that he shows coming and going in the body.
He is so sure of himself, of his impunity, that he sends this message to the court.
I have to leave under pain of provocation.
k- I tell him on leaving that he is a bastard.
I did not eat that day.

11) - The impossibility of returning
These people are assured of their full power.

The baseness of the Salvation Army's civilian cadres to them is based on a concentration of concentration on the poor.

As long as the guards keep the cattle in order, the rest is their business.

For anyone who knows the local situation, there is now a new problem: even if I return to the site in contradiction with the guards, I run the risk of being attacked in the street, further.

For the police it will be a fight between homeless.

Which means :
a- It goes without saying that guards who have the rank of "dedicated persons" for the police are not involved.
b- The attackers, unfortunately, will never be found.

12) - Balance sheet

1- Racism
Racism is characterized.
For an identical question, the treatment of a person operated similarly to the ankle, the answer is different according to whether one is French, or white, and the other Arabic.

It is the same :
a- When an Arab person declares himself "broken everywhere" without a medical file. She is taken into consideration and goes in the queue of women.
b- On the other hand, the guards extract Mr. Salomone from this line, while he is carrying his medical file and neither the Director nor the guards want to see him.
c. In all cases of figures, the only reason for this difference is that some are Arab and the other French.

2- Voluntarism
This racism makes it impossible to think that the guards' obstinacy in placing Mr. Salomone in a line that they recognize as dangerous and inadmissible when dealing with an Arab would be a mistake.

It is a voluntary endangerment, because of its race, of a disabled person and placed in fact under the authority of the decision makers.

3- Criminal conspiracy, calculations and premeditation.
The guards take turns to pass their decision for individual while it is collective.
They organize the preservation of the racial segregation on which their management rests.
They premeditate their decision, the last of which takes on the appearance of a racist revenge.

4- Refusal to comply with the public purpose of his profession,
These people are not paid to keep livestock.

The Salvation Army benefits from public buildings and surely state subsidies to guarantee a meal to those who do not have.
She has a public service mission.
The guards are therefore paid by the State Treasury and work in premises granted by the State for this purpose.
When they impose their racism, they do other work than the one for which they are paid.


5- Refusal of food,
They prevent a hungry person from eating. It sounds stupid but they are paid to ensure otherwise.

6- The insult
a- The fact of responding to arguments with a finger imitating penetration and denying a person the usefulness of his complaint, to repeat the finger of honor towards the magistrates, constitutes an insult to a person in a position of weakness and representatives absent from the public authorities.
b- I add professional misconduct such as familiarity and contempt.

Part 2- Responsibilities
The Salvation Army and its leadership are fully and judicially accountable.

The National or Field Departments do not want to receive the poor or feed them.

The Salvation Army has built a concentration-type relationship between them. She maintains with them a report of colonial plantation management or camp with his kapos.

We do not look at the actions of those who ensure order.

I did not go to the Dominion Command to contradict the guards. I went there for the Direction to give the guards orders that allow them to comply with decisions without contradicting their own action.

At no time in my approach have I questioned the exercise of the guardians' authority.

But for the poor, Salvation Army leaders do not even discuss the possibility of giving the guardians of orders to change their practices.

It never contradicts them in front of the assisted persons who are the individuals of an indistinct group.
a- It does not recognize beneficiaries as people but as a mass to feed.
b- The law and human rights appear only in the form of the scandal to be avoided.
c- It has a purely livestock concept of beneficiaries and their circulation in the establishment.
d- This mass is placed under the exclusive authority of the caste of the guardians who are all powerful as long as they do not leave their general functions.
e- If an individual of the mass disputes the exercise of the authority of the guards he is sent back by the Direction to the only discussion with them.
f- The beneficiaries are at the discretion of the guards.

g- The only personal manifestation of the beneficiaries is to leave. This is what differentiates them statutarily from convicts.

Guards are therefore referred to as the exclusive spokespersons of the Directorate by the National and Local Directorates themselves.

They are the official representatives of the Directorate. They will never be contradicted by management. In doing so, they engage him fully.

It is enough to see the obedience of the local director in their regard to understand their feeling of impunity.

The national leadership rests and unloads on them.

This is the reason for the finger of honor of this guard addressed to the magistrates. They are convinced of their impunity.

The guards were placed by the management as its exclusive representatives. Their faults are those of the Direction.

The Salvation Army must therefore assume the consequences, good or bad, of its operating system.

These people can organize themselves from top to bottom of a publicly funded structure because it goes without saying that the poor are subhuman and that they will be treated like this by the magistrates.

The hatred of the poor and the affirmation of their social downgrading is self-evident. It adds to racism.

The Salvation Army is therefore with the guards criminally and civilly involved.

Conclusion:

1) - The request:
1- That the facts are recognized, the faults qualified and that justice appreciates.
2- That I am compensated.
Indeed, besides the fraud of racism, exclusion, etc., I suffered the twists of not being able to eat at the Salvation Army, except to put my life on the line.
With regard to the charities, I live in the jurisprudence of another right than that of the Civil Code.
3- I ask that the decisions of the judges are not for the Salvation Army and its people the opportunity to savor their all power; by derisory compensation for example.
4- This is done with the moneys of the state and under the guise of his delegation of authority.
5- This case will be known and a case law will be established quickly in the landernau charity. 6- It will be either that of the magistrates or that of the communautarists.

2) - The lawyer
Whether through my legal insurance AXA or Legal Aid, it is necessary that the prosecutor agrees to open an information for me to have a lawyer.

It would be surprising that the misery that led me to bear this racist aggression is the reason for the prohibition that would be made to assert my rights by a professional freely chosen.


Marc SALOMONE

armée du salut 1, 22.09.18, racisme anti-blanc, plainte

Courriel : salomone.marc@neuf.fr

Paris, le lundi 10 septembre 2018

Plainte contre x pour racisme, refus d'assistance à personne en danger, refus de se conformer à l'objet public de son entreprise, refus de nourriture, association de malfaiteurs, calcul et préméditation.

Partie 1 : Les faits incriminés

1)- Présentation
Marc SALOMONE, né le 01,12,1950, 68 ans, retraité depuis le 1er mars 2013, 959euros par mois.

2)- Les faits médicaux
Le 9 février 2018, ma cheville gauche se casse sur le Cours de Vincennes, 75020, par temps de neige.
Je suis emmené par les pompiers à l'hôpital Saint-Antoine qui me transfère.
Du 09,02,18 au 12,03,18, je suis à l'Hôpital Européen d'Aubervilliers, 93308.
Du 12,03,18 au 25,05,18, je suis à la Clinique du Canal de l'Ourcq, 75019.

J'ai désormais une cheville tenue par une broche et des vis. Ce fait est capital pour le motif « raciste » de la plainte. Désormais, j'ai une canne. Je suis handicapé.

3)- Les faits de nourriture
En sortant de l'hôpital :
a- Je vais d'abord manger à la cantine municipale. Trop cher, j'arrête.
b- Je fais des colis à la Croix-rouge, 75014.
c- Je vais le soir, du mardi au vendredi, chez des évangélistes, à Belleville, rue Sainte Marthe, 75010.
d- Les samedi, dimanche, lundi, je vais à l'Armée du salut, à République, 75010.
e- Je mange chez moi ce que je peux.

Chez les évangélistes, les entrées se font sur ticket. Ce qui réduit la pression au moment de l'entrée. J'arrive 30 minutes à l'avance pour pouvoir poser mon pied gauche sur la marche de l'entrée et ne pas risquer de me faire écraser la cheville dans la bousculade.

En temps ordinaires, du samedi au lundi, la cantine de l'Armée du salut est le seul repas du soir dont je dispose.


En ce moment, depuis le 3 septembre, les évangélistes ont fermé. Je n'ai donc plus que l'Armée du Salut pour me nourrir quotidiennement.
Le Restaurant du Cœur est devenu trop dangereux.

4)- L'Armée du Salut
L'Armée du salut est dans les locaux de l'ancienne Chambre du commerce, rue Léon Jouhaux, 75010, Métro République.

On y est trié dans un grand hall de rez-de-chaussé et puis ont passe par quelques marches étroites pour monter à la vaste salle de cantine.

Il y a trois files :
a- A gauche, les femmes (30 personnes), mineurs (3 personnes), handicapés reconnus tels (idem).
b- Au fond, à droite, les hommes adultes (150 personnes)
c- Contre la vitre d'entrée, à droite, les hommes de moins de trente ans moyen-orientaux, africains, etc. (150 personnes).
Les chiffres sont des estimations.

Les trois gardes font entrer par lots de trente personnes chaque file tour à tour.

La pression de la foule, les bousculades, les violences à bas-bruit, sont la règle de fonctionnement de ces files.
Lorsque les gardes s'approchent de la file pour compter elle se resserre, car chacun veut être du lot.
Ce sont les règles de toutes les foules.

Dès le mois de juin, les gardiens refusent méchamment de me laisser prendre la file des femmes où je ne risque rien : « vas dans ta file ».

J'ai tenu un moment sur un pied et ma canne pour ne pas me faire écraser la cheville opérée.

Sur les conseils de plusieurs participants, je décide d'arrêter la servilité masochiste.

5)- Le 20 août
Le lundi 20 août, dans la cantine, j'aborde un homme de l'Armée du Salut à la cantine ; un trentenaire.
Je lui demande s'il est le Directeur.
Il me répond que oui.
Je lui dis que j'ai eu la cheville cassée, que je suis en danger dans la file des hommes, que j'ai le dossier médical avec moi, que je demande à aller dans la file des femmes.
Il me répond qu'en effet le problème se pose.
Il dit que l'Armée du salut va faire une commission prochainement pour examiner le problème. Celui-ci est compliqué car tous les demandeurs veulent se faire passer pour des handicapés.

Il refuse de regarder mon dossier médical ou d'appeler un gardien qui est à trois mètres.

6)- Le 22 août
Le mercredi 22 août 2018, je vais au siège de l'Armée du Salut, 60 Rue des Frères Flavien, 75020 Paris, tel. : 01 43 62 25 00, avec mon dossier médical d'hospitalisation de quatre mois, du 9 février au 25 mai.

Au siège, le public est reçu dans un vaste hall. Les dirigeants sont en étage et sont contactés au téléphone par le service d'accueil.

J'expose mon problème à l’accueil.

Je demande le droit de prendre la file de gauche, avec les femmes, les mineurs, les handicapés reconnus.

La raison de cette demande vient de ce que :
a- Je risque d'avoir la cheville à nouveau brisée si on me tape dedans dans la cohue. Ces coups sont arrivés plusieurs fois.
b- Si la cheville est à nouveau cassée, la jambe est perdue.

La dirigeante ad hoc refuse de me recevoir au prétexte qu'elle est occupée.

C'est par le truchement de la standardiste qu'elle me parle en lui faisant connaître ses ordres.

On dit à la standardiste de me dire que je dois voir ça avec les gardiens et le Directeur.

Le fait que je fasse répondre que les démarches demandées par la Direction du siège ont déjà été faites ne change rien.

Comme dans l'affaire du Samu de Strasbourg, je suis traité de profiteur (je veux un passe-droit), d'incapable (je suis incapable de demander aux gardiens), de menteur (Je mens lorsque je dis que j'ai déjà demandé au Directeur et aux gardiens).

J'ai cinq ans de rue et vingt-cinq ans de pauvreté, j'ai l'habitude de cette discrimination haineuse et méprisante.

Je dois repartir sous peine d'être mis en situation de provocation. Tous les pauvres connaissent cette technique administrative.

7)- Le 23 août
Le jeudi 23 août 2018, je me rends rue Léon Jouhaux, lieu de restauration.

J'y suis allé le moins possible depuis ma sortie d'hospitalisation. Mais, il est le seul centre ouvert toute la semaine et prenant tous les arrivants.

J'ai apporté mon dossier médical et je demande a voir les responsables.

Je suis immédiatement traité comme du bétail qu'on somme de se ranger dans son enclos. Je suis tutoyé.

Les trois gardiens permanents me refusent formellement tout accès hors de la file des hommes adultes qui me met en danger.

A force d'ouvrir et de fermer les barrières, ils ont vraiment l'impression de traiter du bétail.

Leur argument habituel, ainsi que celui du Directeur, est que tous les demandeurs trichent.

8)- L’événement raciste
Ce jeudi 23 août, il se produit un événement qui change toute la lecture qu'on peut avoir ce refus.

Ce qui n'était qu'un refus d'assistance à personne en danger devient un délit de racisme.

1- les faits
J'entends un gardien qui informe ses collègues de sa conversation avec un jeune.

Ils parlent librement entre eux devant moi ; parcequ'à leurs yeux un pauvre n'est rien et sa parole ne vaut rien.

Le propos est simple : ce jeune a la cheville cassée, une broche et des vis. Selon les gardiens, il est évident qu'il ne peut aller dans la file habituelle.

La raison en est explicitement l'impossibilité pour les gardiens d'accepter de lui faire courir le risque que sa cheville soit brisée à nouveau dans les bousculades constantes, ordinaires.

Ils approuve leur collègue de lui avoir dit d'attendre à l'écart jusqu'au moment où sa file, celle des « jeunes », sera invitée à monter à la cantine par ouverture de la barrière.

2- la reconnaissance
Or, maintenant, ils ont été pris en flagrance de compréhension des faits, de les admettre sur parole (car ce jeune n'a aucun dossier médical) et de sortir l'handicapé de la file.

Ils reconnaissent donc qu'ils agissent sélectivement mais consciemment et en réunion.

3- la différence
Je dis à voix forte que j'ai exactement la même chose que lui.
a- La seule différence entre ce jeune et moi est que lui est un arabe et moi un français.
b- Ils sont pris sur le fait d'une discrimination raciale dans le traitement de deux cas identiques.

4- L'évitement rusé
Pour éviter le scandale, après concertation avec ses collègues, le chef des gardiens traverse le hall pour venir vers moi et me dit alors d'aller dans l'escalier de la cantine où trente adultes viennent de s’engouffrer.

Ils n'accèdent pas à ma demande d'intégrer le groupe des femmes. Il répète exactement le dispositif dont les gardiens ont discuté au sujet du jeune.

J'essaie de discuter avec lui pour obtenir la pérennité de l'accord.
a- Le chef me hurle de monter.
b- Le second gardien, en haut des marches, m'a précédemment refusé le changement de file. Comme je lui demande de pérenniser la décision, il me dit « demain on sera peut être tous morts ».
c- Impossible d'obtenir la pérennisation de la décision.
Le seul motif est l'évitement rusé de la qualification juridique de ces faits racistes.

Cet épisode indique qu'ils savent très précisément la portée de ce qu'ils ont fait.

9)- Le 25 août
Le samedi 25 août, je me rends au site avec mon dossier médical.

Je m'installe dans la file des femmes. Je suis passé sans heurts.
Dans la file des femmes, un homme d'environ 70 ans, mon âge, me dit que je vais être viré par les gardiens.
Je lui demande ce qu'il a : « Je suis cassé de partout ». Rien ne l'indique.
Il est arabe.
Les gardiens me laissent faire.
Je pense que la décision du jeudi 23 est définitive. La suite va montrer qu'il s'agit juste de trouver un moyen de la faire oublier.
Cette ruse est un élément de plus qui indique qu'il y a eu concertation.

10)- Le 26 août
Le dimanche 26 août, je me rends à nouveau au site, avec le dossier médical.

Je n'ai rien mangé de la journée. C'est le seul centre ouvert.
a- Comme la veille, je prends la file de gauche, celle des femmes.
b- Le gardien de la porte, le troisième, celui qui rapportait à ses collègues sa décision à l'égard du jeune, vient me voir, en me tutoyant, sur un ton de garde-chiourme parlant à un bagnard, il m'enjoint « prends ta file ».
c- Je lui dis que l'affaire a été discuté jeudi. Il me répond « prends ta file ».
d- Je lui dis que j'ai mon dossier médical sur moi : « prend ta file ».
e- Je lui dit que sa façon de discriminer est du racisme car il distingue les français et les arabes pour le même sujet.
f- Il me répond par un doigt d'honneur.
g- Je lui dis que je vais porter plainte pour racisme et mise en danger d'autrui.
h- Il me répond : « quant du portes plainte, n'oublie pas de leur ajouter ça ». Il refait un doigt d'honneur qu'il montre en train d'aller et venir dans le corps.
i- Il est tellement sûr de lui, de son impunité, qu'il envoie ce message au tribunal.
j- Je dois partir sous peine de provocation.
k- Je lui dis en partant qu'il est un salaud.
l- Je n'ai pas mangé ce jour-là.

11)- L'impossibilité de revenir
Ces gens sont assurés de leur toute puissance.

La bassesse des cadres civils de l'Armée du Salut à leur égard repose sur un rapport concentrationnaire aux pauvres.

Du moment que les gardiens tiennent le bétail en ordre, le reste est leur affaire.

Pour quiconque connaît la situation locale, il se présente désormais un nouveau problème : même si je retourne au site en contradiction avec les gardiens, je cours le risque de me faire agresser dans la rue, plus loin.

Pour les policiers ce sera une bagarre entre SDF.

Ce qui veut dire :
a- Il va de soi que les gardiens qui ont pour les policiers le grade de « personnes dévouées » ne sont pas en cause.
b- Les agresseurs, malheureusement, ne seront jamais retrouvés.

12)- Bilan

1- Le racisme
Le racisme est caractérisé.
Pour une question identique, le traitement d'une personne opérée pareillement de la cheville, la réponse est différente selon que l'un est français, ou blanc, et l'autre arabe.

Il en va de même :
a- Lorsqu'une une personne arabe se déclare « cassée de partout » sans dossier médical. Elle est prise en considération et va dans la file des femmes.
b- Par contre, les gardiens extraient M. Salomone de cette file, alors qu'il porte son dossier médical et que ni le Directeur ni les gardiens ne veulent le voir.
c- Dans tous les cas de figures, l'unique raison de cette différence est que les uns sont arabes et l'autre français.

2- Le volontarisme
Ce racisme interdit de penser que l'obstination des gardiens de placer M. Salomone dans une file qu'ils reconnaissent dangereuse et inadmissible lorsqu'il s'agit d'un arabe serait une erreur.

C'est une mise en danger volontaire, en raison de sa race, d'une personne handicapée et placée de fait sous l'autorité des décideurs.

3- Association de malfaiteurs, calculs et préméditation.
Les gardiens se relaient pour faire passer leur décision pour individuelle alors qu'elle est collective.
Ils organisent la préservation de la ségrégation raciale sur laquelle repose leur gestion.
Ils préméditent leur décision dont la dernière prend les allures d'une vengeance raciste.

4- Refus de se conformer à l'objet public de son métier,
Ces gens ne sont pas payés pour garder du bétail.

L'Armée du Salut bénéficie de bâtiments publics et sûrement de subsides de l’État pour garantir un repas à ceux qui n'ont ont pas.
Elle a une mission de service public.
Les gardiens sont donc payés par le Trésor public et travaillent dans des locaux concédés par l’État à cette fin.
Lorsqu'ils imposent leur racisme, ils font un autre travail que celui pour lequel ils sont payés.
5- Refus de nourriture,
Ils empêchent une personne qui a faim de manger. Ça paraît bête mais ils sont payés pour assurer le contraire.

6- L'injure
a- Le fait de répondre à des arguments par un doigt d'honneur imitant la pénétration et de dénier à une personne l'utilité de sa plainte, de répéter le doigt d'honneur envers les magistrats, est constitutif d'une insulte envers une personne en position de faiblesse et les représentants absents des Pouvoirs publics.
b- J'y ajoute les fautes professionnelles telles que le tutoiement et le mépris.

Partie 2- Les responsabilités
L'Armée du salut et sa Direction sont pleinement et judiciairement responsables.

Les Directions, nationale ou de terrain, ne veulent pas recevoir les pauvres qu'elles nourrissent ou les prendre en considération.

L'Armée du Salut a construit entre elle et eux un rapport de type concentrationnaire. Elle entretient avec eux un rapport de direction de plantation coloniale ou de camp avec ses kapos.

On ne regarde pas les agissements de ceux qui assurent l'ordre.

Je ne suis pas allé voir la Direction nationale pour contredire les gardiens. J'y suis allé pour que la Direction donne des ordres aux gardiens qui permettent à ceux-ci de se conformer à des décisions sans contredire leur action propre.

A aucun moment dans ma démarche je n'ai mis en cause l'exercice de l'autorité des gardiens.

Mais vis-à-vis des pauvres, les cadres dirigeants de l'Armée du Salut ne discutent même pas la possibilité de donner aux gardiens des ordres qui fasse évoluer leurs pratiques.

Elle ne les contredit jamais devant les personnes aidées qui sont les individus d'un groupe indistinct.
a- Elle ne reconnaît pas les bénéficiaires comme des personnes mais comme une masse à nourrir.
b- La loi et les droits de l'homme n'apparaissent que sous la forme du scandale à éviter.
c- Elle a une conception purement bétaillère des bénéficiaires et de leur circulation dans l'établissement.

d- Cette masse est placée sous l'autorité exclusive de la caste des gardiens qui sont tout puissants tant qu'ils ne sortent pas de leurs fonctions générales.
e- Si un individu de la masse conteste l'exercice de l'autorité des gardiens il est renvoyé par la Direction à la seule discussion avec ceux-ci.
f- Les bénéficiaires sont à la discrétion des gardiens.
g- La seule manifestation personnelle des bénéficiaires est de partir. C'est ce qui les différencie statutairement des bagnards.

Les gardiens sont donc dénommés les porte paroles exclusifs de la Direction par les Directions nationales et locales elles mêmes.

Ils sont les représentants officiels de la Direction. Ils ne seront jamais contredits par la Direction. Ce faisant, ils l'engagent pleinement.

Il suffit de voir l'obséquiosité du Directeur local à leur égard pour comprendre leur sentiment d'impunité.

La direction nationale se repose et se décharge sur eux.

C'est la raison du doigt d'honneur de ce gardien adressé aux magistrats. Ils sont convaincus de leur impunité.

Les gardiens ont été placés par la direction comme ses représentants exclusifs. Leurs fautes sont donc celles de la Direction.

L'Armée du salut doit donc assumer les conséquences, bonnes ou mauvaises, de son dispositif de fonctionnement.

Ces gens peuvent s'organiser ainsi du haut en bas d'une structure financée sur fonds publics parcequ'il va de soi pour eux que les pauvres sont des sous-hommes et qu'ils seront traités ainsi par les magistrats.

La haine des pauvres et l'affirmation de leur déclassement social va de soi. Elle s'ajoute au racisme.

L'Armée du Salut est donc avec les gardiens pénalement et civilement en cause.

Conclusion :

1)- La demande :
1- Que les faits soient reconnus, les fautes qualifiées et que la justice apprécie.
2- Que je sois indemnisé.

En effet, outre le dol du racisme, de l'exclusion, etc, je subis le tord de ne plus pouvoir aller manger à l'Armée du Salut, sauf à mettre ma vie en jeu.
A l'égard des administrations caritatives, je vis dans la jurisprudence d'un autre droit que celui du Code civil.
3- Je demande que les décisions des juges ne soient pas pour l'Armée du Salut et ses gens l'occasion de savourer leur toute puissance ; par une indemnisation dérisoire par exemple.
4- Cela se fait avec les deniers de l’État et sous couvert de sa délégation d'autorité.
5- Cette affaire se saura et une jurisprudence s'établira vite dans le landernau caritatif. 6- Elle sera soit celle des magistrats soit celle des communautaristes.

2)- L'avocat
Que ce soit par mon assurance juridique AXA ou par l'Aide juridictionnelle, il faut que le parquet accepte d'ouvrir une information pour que je dispose d'un avocat.

Il serait étonnant que la misère qui m'a conduit à supporter cette agression raciste soit le motif de l'interdiction qui me serait faite de faire valoir mes droits par un professionnel librement choisi.


Marc SALOMONE